Paris ist die teuerste europäische Hauptstadt, zumindest wenn es ums Wohnen geht. Die französische Hauptstadt überzeugt mit vielfältigen Sehenswürdigkeiten, Kulturreichtum und nicht zuletzt der außergewöhnlichen Küche.
Aber die Stadt ist ebenfalls berühmt-berüchtigt für ihren Straßenverkehr, Kaffee für sechs Euro und horrende Mieten: Eine Auswertung der Großbank UBS, für die die durchschnittlichen Preise für drei verschiedene Standard-Appartementtypen ausgewertet wurden, zeigt, dass Paris mit einer Durchschnittsmiete von 2.535 Euro auf dem ersten Rang der teuersten europäischen Hauptstädte landet. Auf Platz zwei landet London mit 2.263 Euro.
Vergleichsweise günstig sind Madrid und Wien mit einer Miete von gut 1.100 Euro, wie die Grafik von Statista zeigt. Die deutsche Hauptstadt Berlin liegt mit 1.032 Euro noch etwas darunter.
Quelle: Stern